Edita Karkoschka

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no.1
The future is selecting our now.

Choices.
For me.

Choices.
For you.

Kill the Weak?

Heal the sick?

Bless the dead.

They are selected.

In a blink.

And we are the ones whose love is cancelled.

Lyrics by A.Brown (Tokyo)


DIE PORÖSE OPER

KONZEPT / IDEE:
DIE PHILOSOPHISCHEN BAUERN

PRODUKTION / PROGRAMM:
DIE PHILOSOPHISCHEN BAUERN

GESANG/MUSIK /
Text-Vertonungen:
EDITA KARKOSCHKA

Texte: Arthur Baron von Aktaion

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8.MÄRZ 2020

MUSIKALISCHE PROGRAMMGESTALTUNG:
ENESCU PROJECT (ALEXANDRA BARTOI) & EDITA KARKOSCHKA

Musiker:
Gyldfeldt Quartett: August Gyldfeldt Magnusson and Jonas Reinhold (violins), Sarah Praetorius (viola) and Anna Herrmann (cello)

& Edita Karkoschka

Bühnenarbeiter:
Peter Malnikow, Ursula Achternkamp, Helmut Kraus, Arthur Baron von Aktaion, Maeve von Tannenberg

Kunst im Wunderkammergestell von:
Tavi Meraud, Olivia W. Seiling, Johanna Tiedtke, Andree Volkmann, Tammo Winkler, Ursula Achternkamp, Arthur Baron von Aktaion, Helmut Kraus, Peter Malnikow, Maeve von Ungern-Tannenberg

 

Porous opera in 3 acts, premiere March 2020

Opern haben eine hohe Durchlässigkeit für verschiedene Kunstgattungen. Es wird musiziert, gesungen, getanzt, geschauspielert. Und damit all dies auf einer hübschen Bühne vonstatten gehen kann, wurde zuvor gemalt, konstruiert, entworfen, geschminkt, komponiert, getextet. Opern also sind seit jeher poröse Gebilde – nur hat sie bisher niemand so bezeichnet und vor allem: bisher hat niemand eine Poröse Oper gemacht. Das wird das fröhliche Künstlerkollektiv Die Philosophischen Bauern in Zusammenarbeit mit Gastmusikerin Edita Karkoschka ändern und in Leipzig gemeinsam mit The Enescu Project in der UT CLASSIC-Reihe die Welturaufführung seiner Porösen Oper zum Besten geben.

Welturaufführung 8.März 2020, 19Uhr
UT Connewitz, Leipzig

Das Programm entwickelt sich dementsprechend durchgehend bunt und durchlässig. Es wird musiziert, gesungen und bildhaft inszeniert. Mit Eigenkompositionen und Reharmonisierungen alter deutscher Lieder der Gastphilosophin Edita Karkoschka bis hin zu ihren speziell für die Poröse Oper konzipierten a-capella Text-Vertonungen aus der Feder der Philosophischen Bauern wie z.B. “Grandmaster Noise” oder “Der Engel des Oporösen”. Das Gyldfeldt Quartett spielt u.a. Kompositionen von Alfred Schnittke, Antonin Dvorak und Beethoven. In Zusammenarbeit mit Edita Karkoschka gibt es ausserdem eine Weltpremiere des für diesen Abend neu arrangierten Klassikers “Ich bin der Welt abhanden gekommen” von Gustav Mahler.

T I C K E T S gibt es für 10 Euro bei Culton im Peterssteinweg 9, im Buchladen direkt neben dem UT und online bei tixforgigs unterm Bild.

Und damit es auch etwas zu sehen gibt, stellen die Philosophischen Bauern ein poröses Wunderkammergestell auf die Bühne, in dem schöne Kunstwerke bestaunt werden können. Wir freuen uns auf die Kunstwerke unserer Gäste Tavi MeraudOlivia W. SeilingJohanna TiedtkeAndree Volkmann, Tammo Winkler und auf die Kunstwerke der Philosophischen Bauern (Ursula AchternkampArthur Baron von AktaionHelmut Kraus, Peter Malnikow, Maeve von Ungern-Tannenberg).

Über die Entstehung der Porösen Oper kann man sich hier informieren: Naumann News

Der Schnabelsteher

konzept / idee:
Ursula Achternkamp
Monika von Bernuth

Künstlerische Leitung:
Edita karkoschka

kamera / schnitt:
Jochem Baelus

artistik:
Imogen Huzel

ton:
Edita Karkoschka &
Jochem Baelus

Theaterpädagoge:
Baris Oztürk

autor:
frei nach Rafik Schami
Der Schnabelsteher aus `der Kameltreiber von Heidelberg

drehbuch:
Edita Karkoschka
Monika von Bernuth

Drehort:
Selfkantbahn Schierwaldenrath

powered by:
Spectrum, Rheinischer Verein für Katholische Arbeiterkolonien
Kindergarten Regenbogen
& in Zusammenarbeit mit dem Bauhausfest 2016 “Zirkus,Zirkus” des Bauhaus Dessau

shortfilm art installation, july 2016

Alle Tiere bewundern den Pfau. Nur der kleine Rabe ist enttäuscht. Er findet den Pfau arrogant und sein ostentatives Radschlagen langweilig. Viel lieber mag er Schnabelstehen. Und bald hat er auch die anderen Tiere davon überzeugt, sich an eigenen anderen lustigen Dingen auszuprobieren. Eine originelle Geschichte über einen kleinen Helden, der den Mut hat, seinen eigenen Weg zu gehen.

Eine freie Produktion nach “Der Schnabelsteher” von Rafik Schami unter der Projektleitung von Monika Bernuth und in Zusammenarbeit mit den Kindern des Kindergartens Regenbogen in Schierwaldenrath.

Erste Präsentation: 2./3. September 2016, Bauhaus Dessau

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DerSchnabelsteherEditaKarkoschka

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Superbrocken

Regie und Konzept: Torsten Blume, Dessau

Dramaturgie: Lars Krüger, Leipzig

Darsteller:
Anke Stoppa, Leipzig
Juan Pablo Lastras Sanchez, Dessau
Marin Delavaud, Dessau
Olaf Helbing, Berlin

Ton:
Stephan Murer, Leipzig
Edita Karkoschka, Berlin

Theater-Performance, 2016
ein förmliches Bauspiel nach Paul Scheerbart

Im Rahmen der Ausstellung „Große Pläne! Die Angewandte Moderne in Sachsen-Anhalt 1919-1933“ bringt die Theater-Performance SUPER BROCKEN nun Paul Scheerbarts Vision vom Leben in wunderbaren Glasarchitekturen auf die Bühne.

Paul Scheerbart beschrieb am Beginn des 20. Jahrhunderts ausführlich, um wie viel schöner und glücklicher unser Leben wäre, wenn es in gläsernen statt in steinernen Räumen stattfinden würde. Wenn es endlich gelänge, das Perpetuum Mobile zu erfinden, dann könnten wir unseren Erdstern mit wunderbarer Glasarchitektur überall ganz prächtig und großartig machen. Eine Erprobung dieser Technik könnte fürs Erste im Harz in Sachsen-Anhalt stattfinden – so Scheerbart.

Die Inszenierung „Super Brocken“ versucht, diesen Traum, der einst auch Bruno Taut, Walter Gropius und viele andere moderne Architekten zu kolossalen Plänen ermutigt hatte, auf die Bühne zu bringen. Dazu wird ein Harztraum modelliert, in dem die Einbildungskraft mit der unendlichen Kleinheit des Machbaren spielt, und sich dabei wie ein Perpetuum Mobile immer wieder selbst erneuert.

SUPER BROCKEN ist eine Veranstaltung des Begleitprogramms von „Große Pläne! Die Angewandte Moderne in Sachsen-Anhalt 1919-1933“ der Stiftung Bauhaus Dessau in Verbund mit Ausstellungen in Dessau, Halle, Magdeburg, Merseburg, Leuna, Elbingerode und Quedlinburg.

Sa 04. Juni 2016
Dessau, Stiftung Bauhaus Dessau, 19 – 20:30 Uhr
So 05. Juni 2016
Magdeburg, Forum Gestaltung, 19 – 20:30 Uhr

Interview-Compositions

concept, sound & editing
by Edita Karkoschka

Heimat betekent voor mij…
interview composition, spring 2009

In 2009, I prepared 3 interview sessions with a intercultural working group. The main topic was the diversity of cultural identity and motherland. These fragments of life stories and folk songs were recorded and edited into a interview-composition, which was released on a CD called PresikHARMONIE! and listened to at a park manifest in Arnhem/Presikhaaf in june 2009. People could listen to it through headphones which were hanging from a tree.


Het Fluisterbos
In September 2011, I was working as a sound artist and recorded childrens’ poems, stories and noise inspired by the beautiful Dutch island Vlieland. This was in behalf of the Into the Great Wide Open music Festival.

. . . more audio

During the festival every days’ children sounds and stories were edited and put into a composition, which were released the day after, at the „geluidsboom“, a tree in the woods of Vlieland, where white woolen headphones were hanging from the branches. Most of the poems came into being in collaboration with Erna Kuik (illustrator and children’s book author), who worked on writing beautiful poems with children during the festival, which were also to find on selfmade flags.

The Magical Massage Bar for Public Officers

Composition/story/libreto/camera/editing:
Utvil Kling Sang

Production:
A-I-R Motel Spatie

Black Box:
Hybrid Packaging
Director/Patricia Paay:
Edita Karkoschka
Public Officer/Willem Tilborg:
Marek Kundlák

Public Officiers
Edita Karkoschka
Marek Kundlak
Tim Coehoorn
Hans Arnold
Harmjan Roeles
Kovats Gergö
Marek Kundlak
Utvil Kling Sang

Visuals:
Heimprofi
Object, masks:
Hybrid Packaging

Musicians:
Edita Karkoschka
Tim Coehoorn
Hans Arnold
Harmjan Roeles
Kovats Gergö
Marek Kundlak
Utvil Kling Sang

Directing/dramaturgy:
Marek Kundlak

Powered by
Locatie Spatie

Opera in two acts, december 2013 

The Magical Massage Bar for Public Officers – from performance 2013 from miro2t on Vimeo.

This city sleeps… And it falls into even deeper sleep, because it lies far behind God’s back. It’s exactly to the taste of those who´ve made the Black Box live. And they´ve lost control over it. God knows whether they did it on purpose or it was just a mistake. But now, the Black Box lives its own life.

Funny, isn’t it? An antenna as an artificial intelligence? So why nobody stays in that bulding now? Why you even can´t find it on Googlemaps? Are we naive? Arnhem – an ideal place for human experiments. Nobody gives a shit about Arnhem. You even travel for work to bloody Amsterdam for two hours.

My name is Willem Tilburg. Yes, I too worked there in the office, until an obsessive director with her massage bar fired me. Nobody’s working there anymore. It’s been a haunted place… Until… the Black Box returned to meet it´s daughter.. for the last time.